Das regionale Profil
Die Realschule plus öffnet sich ihrem unmittelbaren Schulumfeld und den Lebensbezirken des Kindes und richtet ihr Augenmerk auf regionale Gegebenheiten. Aus diesen Gegebenheiten bezieht sie ihr Verständnis und ihr Profil. Durch die Einbeziehung der regionalen Gegebenheiten in die Planung und Durchführung von Unterricht finden die Prinzipien der Lebensnähe und Handlungsorientierung ihre weitgehende Umsetzung.
- Die Region wird zum Lernfeld: Lernen in und an der Wirklichkeit ersetzt, ergänzt oder veranschaulicht „Buchlernen“.
- Die originale Begegnung verringert die Kluft zwischen Leben und einer abstrahierten Wirklichkeit.
- Die Erfahrungswelt des Kindes verbindet sich mit Lernen und Leben. Kinder lernen nachhaltig, wenn sie eine Beziehung zu einem Lerngegenstand entwickeln.
- Realschule plus als offene Schule braucht zur originalen Begegnung offene Unterrichtsformen Projektorientiertes Lernen, Lernen vor Ort, Lernen nach Wochenplan, Globales Lernen …
- Die Realschule plus gibt Impulse in die Region, z.B. Impulse kultureller, informeller oder sozialer Natur.